09.08.2023 13:11:56
EURASISCHE SPIRITUALITÄT
Von Johann v. Arnsberg und Gretel Weiblen-Feiler
inter den weißen Sommerwolken am unbewegten Himmel grummelt in der Mittagshitze ein Flugzeug. Irgendwo in südlicher Richtung verklingen die dünnen Triebwerksgeräusche kurz darauf wieder. Vielleicht ein Ferienflieger, der Touristen in die Regionen am Mittelmeer bringt. Wir rasten an einem schattigen Waldrand mit Blick auf grüne Busch-Inseln in einem Meer aus Getreidefeldern und abgemähten Wiesen. Es ist Anfang August. Stille liegt über dem Naturpark Frankenhöhe.
In unserem Rücken zieht sich blauschwarz ein bewaldeter Höhenstrom hin, der seinen Ursprung dort hat, wo die Urlauber hintransportiert werden: im fernen Spanien. „Der Landwurm kommt aus der flirrenden Hitze des Südens, zieht sich quer durch Länder und Reiche und endet nach vielen tausend Kilometern weit im Osten, wo sich seine Gestalt in den eisigen Tundren hinter dem Uralgebirge verliert.“ So heißt es in dem Buch „Der Heidenschwanz – zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“, aufgezeichnet auf der Frankenhöhe. (Eurasischer Verlag und starkesleben.de).
Unsere Tour verläuft dort, wo der „Heidenschwanz“ spielt: auf dem Europäischen Wasserscheideweg. Dieser geomantische Höhenpfad ist Teil einer Route durch Eurasien, die sich von der spanischen Mittelmeerküste Andalusiens bei Gibraltar bis zum Uralgebirge in Russland erstreckt. Sie folgt dabei der nirgendwo unterbrochenen großen Europäischen Wasserscheide. Von ihren Höhen werden die Flüsse der einen Hälfte des Erdteils ins Mittelmeer, ins Schwarze Meer und ins Kaspische Meer gelenkt, während die andere Hälfte der Gewässer nach Westen in den Atlantischen Ozean, in Nord- und Ostsee, sowie ins nördliche Eismeer fließt. Die Wasserscheide ist die Lebenslinie des Kontinents. Wanderungen auf diesem Höhenstrom sind eines der letzten großen Abenteuer. Eine Strecke von über 6.000 Kilometern Luftlinie und mehr als 10.000 Kilometern Gehweg. Dagegen ist Hape Kerkelings Trip auf dem überlaufenen Jakobsweg („Ich bin dann mal weg“) ein Sonntagsspaziergang.
Quellen und Veröffentlichungen zur Eurasischen Spiritualität | |
EM 10-2008 „Eurasische Spiritualität – vom Heidenpfad zum Heidenschwanz“. EM 04-2009 „Geomantikart von der Wasserscheide“. EM-05-2009 „Strahlen der Seele für ein starkes Leben“. EM 07-2009 „Geomantik-Art aus der Eizeithöhle“, EM 07-2009 „Schamanismus auf der Schwäbischen Alb“. In Medizin-Welt: „Suche die Nacht auf“ und „Medizin-Welt SPEZIAL, Heilende Blicke“. EM 08-2009 „Im Einklang mit der Erde wandeln“. Bei www.starkesleben.de und über http://www.geomantikart.de. |
Der Weg auf dem geomantischen Höhenstrom hat magische Züge. Es ist nicht einfach ein Wanderweg. Immer wieder spüren wir, dass wir auf der Schicksalslinie des Kontinents laufen, dass hier der Kampf ausgetragen wird zwischen den großen Strömen, zwischen Rhein und Donau und in entfernteren Regionen zwischen Tajo und Ebro, Loire und Rhône, Oder, Weichsel, Memel und Dnjestr, Düna und Dnjepr, Dwina und Wolga, Petschora, Kama und dem Uralfluss. Das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu erleben, indem wir gerade hier auf diesem geomantischen Urgestein wandern, begleitet uns auf Schritt und Tritt.
Wir verweilen bei unserer Mittagsrast fast genau auf dem geologischen Scheitel des sanften Höhenzugs. Zu unseren Füßen gelangt von der Stelle, in der wir ins Land hinausschauen, jeder Regentropfen, der vom Himmel fällt über Rinnsale, Gräben und Flusssysteme irgendwann unweigerlich in die Nordsee. Einen Steinwurf entfernt hinter uns auf der anderen Seite der Wasserscheide speisen die Niederschläge das Quellgebiet der Altmühl und führen das Wasser Frankens über die Donau ins Schwarze Meer.
Wir schultern unsere Rucksäcke. Zwei Drittel der Tagesetappe von über 20 Kilometern liegen noch vor uns. Als wir in der Höhe von Preuntsfelden aus dem Wald treten, öffnet sich uns ein weiter Blick nach Norden. Er reicht über das obere Aischtal bis zum Steigerwald. An Tagen mit besonders guter Fernsicht kann man von hier sogar die Rhönberge sehen, lesen wir in unserem Wanderführer. Wir stehen am Steilufer der Frankenhöhe. Einhundertfünfzig Meter fällt sie hier ab in das weite Tal hinunter. Unter uns liegt malerisch der Ort Marktbergel.
Wir sind schon ein gutes Stück auf dem schmalen bewaldeten Kamm entlang gewandert, der hier von einer Forststraße gekrönt wird. Wieder beschleicht uns das Gefühl, unter unseren Füßen geheimnisvolle Kräfte fühlen zu können. Als wir uns umdrehen, um ein Foto von dieser magischen Route zu machen, sehen wir ein Gleißen in der Ferne, als würde ein Feuer auf dem Weg tanzen oder es wären Sonnenflecken auf die Erde gestürzt. Das geheimnisvolle Licht des Heidenpfads – so wird der Weg in der Geschichte des Uralers im Buch „Der Heidenschwanz“ genannt - haben wir auch auf einigen Fotos wieder gefunden. Es hat uns sehr berührt. Wir hoffen, dass auch andere Wanderer die Magie dieses Höhenstroms erspüren.
Die Wege über die Wasserscheide sind häufig naturbelassen. Sofern keine bekannten Pfade und Forstwege begangen werden, gibt es immer wieder Verbindungsstücke, an denen das einzig zielführende Orientierungsmerkmal das Wanderzeichen ist. Nur dadurch ist streckenweise erkennbar, wo es überhaupt langgehen soll. Meterhohe Disteln konkurrieren mit dem lilafarbenen, schmalblättrigen Weidenröschen und mannshohem Gras. Bäume, die 2007 vom Orkan „Kyrill“ und nachfolgenden Stürmen gefällt und durcheinander gewirbelt wurden, müssen gelegentlich überstiegen werden. Überall sind die Wunden erkennbar, die von den Sturmwinden auf der Frankenhöhe den Wäldern geschlagen wurden. Wild sprießende Birken und Salweiden füllen neben Brombeeren und einzelnen, wie durch ein Wunder stehen gebliebenen windschiefen Föhren die Lichtungen. Auch die schöne Einwanderin aus Indien und Nepal, das eurasische Springkraut, ist hier schon angekommen. Ruhebänke sucht man indes vergebens. Der Wasserscheideweg hat nur selten etwas Parkartiges. Er ist keine Route für Spaziergänger.
Die Wege hier oben sind aber in jedem Falle gut beschildert. Wir haben keine Mühe, den blauen Tafeln mit dem Wasserscheidesymbol zu folgen. Vom Deutschen Wanderverband wurde der auf der Frankenhöhe verlaufende Europäische Wasserscheideweg zu Recht als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifiziert. Er zählt inzwischen zu den attraktivsten Fernwanderwegen Deutschlands.
Besondere Naturerscheinungen und Schauplätze am Rande sind mit eigenen Hinweistafeln versehen. So erfährt man die Geschichte vom Musikanten, der im letzten Jahrhundert eines nachts, als er von der Kirchweih nach Hause lief, in eine inzwischen völlig verwachsene Wolfsgrube gefallen war. Und zu seinem Entsetzen war er darin nicht allein. Er blickte in die schwefelgelben Augen eines Wolfes, der ebenfalls in die Falle geraten war. In seiner Not riss der Spielmann die Fidel ans Kinn und geigte darauf los. Der Wolf habe sich besänftigen lassen, so wird berichtet, und dem Mann nichts getan, solange er spielte. Im Morgengrauen sei er schließlich von einem Suchtrupp befreit worden. Es war auch höchste Zeit, denn er hatte nur noch eine Saite auf seiner Geige.
Auf 98 Kilometern Länge verläuft der Wasserscheide-Wanderweg über die fränkischen Höhenrücken, von der Bezirkshauptstadt Ansbach im Osten bis zum Erholungsort Schnelldorf im Südwesten. Er beschreibt dabei einen ausgeprägten Bogen, immer der Wasserscheide folgend, die nirgends schnurstracks eine Linie bildet, sondern sich durch ganz Europa mäandert. Der fränkische Abschnitt berührt in seinem Verlauf nur zwei größere Ortschaften, nämlich den Markt Colmberg an der oberen Altmühl und Schillingsfürst, das markant auf einem Bergsporn im Quellgebiet der Wörnitz liegt. Colmberg beherbergt das Informationszentrum des Naturparks (gegenüber der Kirche) und wird von der Hohenzollernburg gleichen Namens gekrönt, zu der heute ein weithin bekanntes Hotel mit Restaurant gehört. In Schillingsfürst beherrscht das Barockschloss derer von Hohenlohe-Schillingsfürst das Landschaftsbild. Die Wasserscheide (Quellgebiet der Wörnitz) und der Wanderweg führen direkt durch den Schlosshof. Dort residiert auch ein Jagdfalkenhof, der interessante Flugvorführungen anbietet.
Der gesamte Naturpark Frankenhöhe weist eine Fläche von gut eintausendeinhundert Quadratkilometern auf. Sie verteilen sich auf den Landkreis Ansbach (inklusive der Stadt) und den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Mit Rothenburg ob der Tauber kann der Naturpark außerdem eine der schönsten Perlen des Mittelalters vorweisen.
Zur Orientierung auf der Landkarte: Der Wasserscheideweg berührt von Ansbach kommend in etwa die Orte Elpersdorf, Lengenfeld, Colmberg, Obersulzbach, Anfelden, Wildbad, Nordenberg, Linden, Neusitz, Schönbronn, Schillingsfürst, Obergailnau, um schließlich in Schnelldorf anzukommen. Die meisten der genannten Orte liegen direkt an der Wasserscheide oder sind nur wenige Kilometer entfernt. Empfohlen wird, den Weg in fünf Tagesetappen abzulaufen. Nähere Informationen bietet dazu der „Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg“.
Auf der Tafel vor dem Gasthaus steht mit Kreide geschrieben „Frische Pfiffer“. Einheimische wissen was gemeint ist, Wanderer aus anderen Regionen können es sich vielleicht denken: Es ist Pfifferlingszeit, als wir im August auf dem Wasserscheideweg wandern. Und genau diese sind gemeint.
Der Landgasthof Wickel in Nordenberg (Hauptstraße 19) serviert sie zum Beispiel mit Serviettenklößen. Aber was noch viel raffinierter ist, auch mit knusprigen Bratwürsten frisch aus der Pfanne. Dazu gibt es Bier von „Frankenbräu“ in Riedbach, einer der Tradition verpflichteten kleinen Privatbrauerei. Und noch ein paar weitere Besonderheiten bietet der Landgasthof. Man kann hier ein Zucchini-Tomaten-Ragout genießen, das als „vegetarischer Wahnsinn“ offeriert wird. Außerdem stehen ein paar kernige Sprüche auf der Speisekarte. Einer lautet, es sei besser „im Biergarten zu sitzen und an Gott zu denken, als in der Kirche zu sitzen und an Bier zu denken.“
Ein Stück vom Gasthof bergauf, in Obernordenberg, befindet man sich genau auf der Europäischen Wasserscheide und genießt einen schönen Blick bis nach Rothenburg ob der Tauber. An der Straße steht eine Orientierungstafel mit Informationen zur Wasserscheide. Nach Westen fließen hier die Gewässer über den Tauberfluss in den Main und über den Rhein in die Nordsee. Aber auch nach Osten wird das Gebiet entwässert. In östlicher Richtung fließt zum Beispiel die Aisch. Sie mündet wie auch die Rezat später in die Regnitz, die ihrerseits zum Main führt. So wird schließlich das Wasser des Nordenberger Gebiets auf Umwegen doch wieder nach Westen in den Rhein transportiert und damit in die Nordsee. Das Wasser der Altmühl, die nur unweit von Nordenberg im Hornauer Quellgebiet entspringt, und der sie speisenden Rinnsale fließen dagegen nach Süden zur Donau und gelangen damit ins Schwarze Meer.
Von Nordenberg ist es nicht weit bis Wildbad und von dort auch ganz nah nach Rothenburg ob der Tauber. Das Land hier ist ein gesegneter Flecken Erde im Banne der großen Europäischen Wasserscheide. Das Wildbad liegt wenige Kilometer vom Städtchen Burgbernheim entfernt mitten im Wald in einer Schlucht. Es war einst Bade- und Kurhaus des mittelfränkischen Adels, vor allem der Markgrafen von Ansbach. Ihnen diente es viele Jahre als Kur- und Erholungsort.
Die hier sprudelnden Heilquellen sind etwa seit dem Jahr 800 bekannt. Der Legende nach hat ein kranker Gaul sie entdeckt. Sein Herr hatte den todkranken Schimmel zum Sterben in den Wald getrieben. Nach langer Zeit, als das Tier schon in Vergessenheit geraten war, hätten Waldarbeiter ein munteres Wiehern gehört. Sie entdeckten schließlich den Schimmel, kraftstrotzend, und daneben die Quelle. Hier entstand dann das „Wildbad“ genannte Badehaus. Es zählt zu den ältesten Mineralbädern Deutschlands.
Heute beherbergen die historischen, denkmalgeschützten Gebäude einen Waldgasthof und ein Hotel. Sie sind beliebt als Übernachtungsort und Ausgangspunkt für Wanderungen auf der Wasserscheide. Das Motto des Hauses lautet: „Von der Zeit verwöhnt“. Es bietet vorzügliche fränkische Gerichte, Wild und Forellen aus dem Quellwasserbecken. Sogar für größere gesellschaftliche Anlässe ist Platz: im traditionsreichen markgräflichen Jagdsaal.
Zum Frühstück steht eine Karaffe mit Heilwasser bereit. Und für die Wanderung kann man sich die Feldflasche damit füllen. Jeden Abend ist es für den Wanderer dann eine besondere Lust, wieder hinabzusteigen zur Quelle, die Gnade der waldabgeschirmten Stille zu genießen und ein Glas Frankenwein zu trinken. Er wird in allernächster Nähe angebaut und gekeltert, in Bad Windsheim oder Ipsheim, in Lenkersheim oder Ickelheim.
Beim Studium der Karte und abends bei unseren Tagebuchaufzeichnungen führen wir uns immer wieder die faszinierende Natur der Wasserscheide vor Augen: Altmühl, Rezat, Wörnitz, Tauber – sie alle entspringen hier im Naturpark Frankenhöhe in unmittelbarer Nachbarschaft und fließen doch unterschiedlichen Meeren zu. Altmühl und Wörnitz der Donau und dem Schwarzen Meer, Rezat und Tauber dem Rhein und der Nordsee. Das Altmühlquellgebiet um Wildbad ist dabei der nördlichste Punkt der Europäischen Wasserscheide im Bereich der Frankenhöhe.
In der Schule lernen fränkische Kinder durch den Zweizeiler „Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen kommen ihr von links entgegen“, welche Nebenflüsse ihrer Heimat die Donau speisen und damit ihr Land in Richtung Schwarzes Meer entwässern. Die Wörnitz und die Altmühl entspringen in Mittelfranken, Naab und Regen kommen aus der benachbarten Oberpfalz hinzu. Diese linken bayerischen Nebenflüsse der Donau verdanken ihren Verlauf – wie könnte es anders sein – der großen Europäischen Wasserscheide, die ihren Höhenstrom über Fichtelgebirge, Karpaten und die russischen Waldaihöhen nach Osten bis zum Ural fortsetzt.
Auf dem Heidenpfad werden die Wanderstöcke geschwungen. Seit der Wanderverband den Weg bekannt gemacht hat, trifft man immer öfter auf einzelne oder Gruppen, die der Route über den Höhenstrom folgen. Im „Schwarzen Adler“ zu Unteroestheim, ein paar Kilometer westlich von Schillingsfürst gelegen, sitzen sechs Wanderinnen und studieren die Speisekarte. Sie sind Teilnehmerinnen einer „Single-Tour“ auf dem Europäischen Wasserscheideweg, veranstaltet vom Tourismusverband „Romantisches Franken“. Die Frauen haben die fünf Tagesetappen der 98 Kilometer von Ansbach bis Schnelldorf ohne Gepäck absolviert und wurden zum Übernachten in ländlichen Gasthöfen einquartiert. Es war die erste derartige Veranstaltung einer Wanderung ohne Partner, die bislang durchgeführt wurde. Sie blieb rein weiblich besetzt. Ein einzelner männlicher Teilnehmer hatte sich zwar auch angemeldet, war dann jedoch wieder abgesprungen.
Die Frauen sind aus Nürnberg und Umgebung, aus Ulm und eine kommt aus Dresden. Aus ihren Gesprächen ist noch die Begeisterung über das Erlebte herauszuhören. Ein schönes Land hätten sie durchwandert. Eigentlich seltsam, so nah und doch so unbekannt. Keine Berge, kein Meer und doch so abwechslungsreich. Sie würden diese Tour weiterempfehlen, Freundinnen und Freunde dazu animieren, es ihnen gleich zu tun.
Das Bewusstsein, auf der großen Europäischen Wasserscheide zu wandern, die bei Gibraltar beginnt und im fernen Ural endet, hätten sie sehr wohl gehabt, sagen sie im Gespräch. Die Panoramakarten, zum Beispiel oberhalb Wildbads, hätten darauf ja auch eindrucksvoll hingewiesen. Ein magisches Erlebnis beim Wandern auf der Wasserscheide sei ihnen im Gegensatz zu uns aber nicht in Erinnerung geblieben. Vielleicht lag dies an ihrer munteren Sechsergruppe. Vermutlich sind solche Geheimnisse eher Einzelwanderern vorbehalten.
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Literatur:
„Der Heidenschwanz – Zwölf Geheimnisse für ein starkes Leben“, von Friedrich Georg Wick, Eurasischer Verlag 2008, 77 Seiten mit Karte vom eurasischen Heidenpfad und sieben Schwarzweißzeichnungen, ISBN 10: 978-3-935162-03-6, Preis 5,90 Euro.
(Erhältlich in jeder Buchhandlung und portofrei bei www.starkesleben.de).
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„Wanderführer Europäischer Wasserscheideweg im Naturpark Frankenhöhe“,
Tourismusverband Romantisches Franken in Zusammenarbeit mit dem Schwabacher kartographischen Verlag Bernhard Spachmüller, Colmberg/Schwabach 2008, 65 Seiten, Ringheftverfahren, Bilder, Übersichtskarten, Tourenkarten, ISBN: 978-3-9810045-0, 7,80 Euro. (Erhältlich im Buchhandel und bei Tourismusverband Romantisches Franken, info@romantisches-franken.de)
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