Aufstand in den TeeplantagenDARJEELING

Aufstand in den Teeplantagen

Im Himalaya Nordindiens ist die Welt schon lange nicht mehr in Ordnung. Soziale Missstände und wirtschaftlicher Rückstand sorgen in Darjeeling seit Jahren für Unzufriedenheit und Aufruhr. Politische Forderungen nach einem eigenen Bundesstaat „Gorkhaland“ führten nun zu einem ersten Erfolg: mehr Autonomie.

Von Wilfried Arz

Zur Kolonialzeit wurde im heißen Klima Indiens Erholung großgeschrieben. Abkühlung versprach der Himalaya. Hill-Stations wurden gegründet: Shimla, Manali, Mussorie und Darjeeling. Heimwehgeplagte Kolonialherren richteten sich häuslich ein und hinterließen ihren unverkennbar britischen Stempel. Viktorianische Architektur auch in Darjeeling an jeder Ecke: das renommierte St. Josephs College, die Barclays Bank, die anglikanische St. Andrews Church und der Planters Club - einst traditionsreicher Treffpunkt der örtlichen Plantagenbesitzer. Lobong-Pferderennbahn, der kleine Golfplatz und englische Cottages mit gepflegten Bougainvilleas, blühenden Magnolien und Azaleen lassen ebenfalls einen Hauch kolonialer Vergangenheit spüren.

Als langjährige Sommerresidenz der britischen Kolonialverwaltung und Anbaugebiet einer der besten Teesorten der Erde bietet Darjeeling schon lange nicht mehr den Glanz imperialer Größe. Die 100.000 Einwohner-Stadt in über 2.000 Metern Höhe zeichnet sich heute durch eine morbide Hinterlassenschaft britischer Kolonialarchitektur aus. Verfallene Fassaden wellblechbedeckter Häuser und Abfälle im engen Gassenlabyrinth der Stadt lassen bedrückende Gefühle aufkommen. Darjeelings Zeiten als Tummelplatz einer kolonialen High-Society sind Geschichte.

Wirtschaftlicher Niedergang seit dem Grenzkrieg China-Indien

Vergangenheit sind auch Zeiten, in denen Darjeeling Handelskarawanen als Knotenpunkt zwischen Lhasa und den Tiefebenen von Ganges und Brahmaputra diente - lange bevor die Kolonialmacht England den strategischen Wert der Region zwischen Sikkim und den Königreichen Nepal und Bhutan erkannt hatte. Tibets unfreiwillige Integration in die Volksrepublik China im Jahr1951 und der chinesisch-indische Grenzkrieg von 1962 führten zu einer schmerzhaften Zäsur: mit Schließung der Grenze brach der Transhimalaya-Handel als lukrative Einnahmequelle zusammen. Ein wirtschaftlicher Niedergang setzte ein, von dem sich Darjeeling bis heute nicht erholt zu haben scheint. Neue Perspektiven sind gefragt.

Indiens Teeindustrie in der Krise

Bis zur Hüfte stehen Teepflückerinnen in farbigen Baumwollsaris zwischen Teebüschen in sattem Grün. Sorgsam gezupfte Blätter werden in die auf Rücken gebundenen Flechtkörbe geworfen. Ein Bilderbuchmotiv. Die friedliche Idylle täuscht. Indiens Teeindustrie steckt in der Krise. Überproduktion, Preisverfall und gestiegene Produktionskosten, aber auch harter Konkurrenzdruck aus Vietnam und Kenia führten in den vergangenen Jahren zu deutlichen  Umsatzeinbrüchen. China überholte Indien als weltgrößten Teeproduzenten. Mit dem Beitritt Indiens zur Welthandelsorganisation (WTO) 1995 hat die Globalisierung damit auch die Teeindustrie erreicht und bedroht in Darjeeling deren Bedeutung als bislang dominierenden Wirtschaftszweig. Kann der Niedergang aufgehalten werden?

Eine Antwort bietet die Makaibari-Plantage: Produktion und Eigenvermarktung von Bio-Tee.  Kompostdüngung und Verzicht auf Pestizideinsatz erzielen nunmehr deutlich höhere Erlöse. Ernährungsbewusste Teetrinker sorgen für guten Absatz des neuen Produktes. Doch droht dem Darjeeling, von Kennern gern als „Champagner“ aller Teesorten bezeichnet, weiteres Ungemach: nur etwa neun Millionen Kilogramm Darjeeling werden auf den Himalaya-Plantagen West-Bengalens geerntet, doch vierzig Millionen Kilo auf dem Weltmarkt als Darjeeling verkauft! Kostengünstige Mischungen sind Ursache für diesen von Produzenten und Teefreunden gleichermaßen beklagten Etikettenschwindel.

Koloniale Hypothek und Globalisierung

Niedriges Lohnniveau und Armut in der krisengeschüttelten Teeindustrie sind nur ein Aspekt einer weitverbreiteten Unzufriedenheit, die sich in Darjeeling seit Mitte der 1980er Jahre zu einem brisanten, zum Teil gewalttätigen politisch-sozialen Konfliktstoff entwickelt hat. Darjeelings Entwicklungsrückstand ist nicht allein ein Ergebnis der historischen Hypothek britischer Kolonialherrschaft. Die 1991 eingeleitete neoliberale Wirtschaftspolitik hat Indiens Regionen und Gesellschaft in wenige Gewinner und mehrheitliche Verlierer gespalten. Trotz sichtbarer Entwicklungserfolge in Millionenstädten ist die Masse der Bauern arm geblieben. Verteilungsungerechtigkeiten haben sich verschärft. Zu den Gewinnern der wirtschaftlichen Entwicklung zählen Bundesstaaten im Westen (Maharasthra, Gujarat) und Süden (Karnataka, Tamil Nadu), der Osten und Zentral-Indien fallen hingegen deutlich ab.

West-Bengalen, durch Teilung British-Indiens (1947) seines Hinterlandes (bis 1971 Ost-Pakistan, heute Bangladesch) beraubt und wirtschaftlich geschwächt, stand - nicht zuletzt durch eine verfehlte Wirtschaftspolitik der in Kolkata regierenden Kommunisten - lange im Windschatten der ökonomischen Entwicklung Indiens. Der Wirtschaftsboom hat seit 2005  weder die bengalischen Reisbauern noch die Nepali und andere Volksgruppen in den Bergen Nordindiens erreicht. Sechzig Jahre nach Ende der Kolonialherrschaft ist Darjeeling im Bundesstaat West-Bengalen eine vernachlässigte und rückständige Region geblieben.    

Darjeeling fordert Bundesstaat „Gorkhaland“

Nicht nur das Wasser in den Teekesseln kocht in Darjeeling. Auch der Unmut über soziale und wirtschaftliche Missstände hat im Vorhimalaya längst seinen Siedepunkt erreicht. Enttäuschung und Perspektivlosigkeit mündeten bereits 1980 in die Gründung der Gorkha National Liberation Front (GNLF) - einer Organisation, die sich einen eigenen Bundesstaat „Gorkhaland“ in den Bergen Darjeelings auf die grün-weiß-gelben Fahnen geschrieben hatte!

Träger der Gorkhaland-Bewegung sind Nepali - allerdings weniger unterprivilegierte Teepflückerinnen, als vielmehr Angehörige der städtischen Unter- und Mittelschicht, die
von hoher Arbeitslosigkeit betroffen sind. Nepali stellen in der Region Darjeeling heute die Bevölkerungsmehrheit. 1986 bis 1988 sorgten Generalstreiks und gewaltsame Konflikte für dramatische Schlagzeilen. In Darjeeling drohte die Lage zu eskalieren.

Die politischen Eliten in Kolkata und Neu-Delhi waren alarmiert. Gorkhaland grenzt an den schmalen Siliguri-Korridor, der das in sieben kleine Bundesstaaten fragmentierte Nordost-Indien vom Rest des Landes trennt. Brisant zudem: die Nähe zu China und Bangladesch. Beide Länder gelten als schwierige Nachbarn. Strittige Grenzen, militante Rebellengruppen,  grenzüberschreitender Waffenschmuggel und illegale Zuwanderungen (aus Bangladesch!) rauben indischen Politikern und Militärs seit Jahren den Schlaf. Nepali-Volksgruppen hatten in der Region wiederholt für Unruhe gesorgt und die Politik unter Druck gesetzt.

Politische Konflikte auch in Sikkim und Bhutan

Im nördlich benachbarten Sikkim hatten Nepali bereits vor fast vier Jahrzehnten ihre durch Zuwanderung entstandene Bevölkerungsmehrheit erfolgreich in politische Partizipation umsetzen können. Lange war ihnen das Wahlrecht in dem kleinen Fürstentum an der Grenze zu Tibet/China durch den herrschenden Chogyal verweigert worden. Politische Proteste und die Unterstützung durch Indiens damalige Premierministerin Indira Gandhi (1917-1984) führten 1973 schließlich zur Entmachtung des sikkimesischen Königs und Einführung einer parlamentarischen Demokratie. Heute zählt das Nepali-dominierte Sikkim zu den wirtschaftlich erfolgreichen Bundesstaaten Indiens. 

Im Königreich Bhutan konnten Nepali ihre Forderungen nach politischen Mitspracherechten nicht durchsetzen. Die Regierung in Thimphu veranlasste 1989 kurzerhand eine (zum Teil mit Gewalt verbundene) Vertreibung von insgesamt rund 120.000 Nepali-sprechenden Bewohnern, Alteingesessenen und Zugezogenen aus dem Süden des Landes. Eine Entscheidung mit fatalen Folgen: in den Jahren des unfreiwilligen Exils boten bhutanische Flüchtlingslager in Nepal den Nährboden für eine politische Radikalisierung, die ihren Niederschlag in der Gründung militanter maoistischer Gruppen gefunden hat. Diese verfolgen ein gemeinsames Ziel: den Sturz der Monarchie in Bhutan.

Droht Darjeeling eine politische Radikalisierung?

Politischer Widerstand hat in Bengalen eine lange Tradition. Seit der kolonialen Eroberung  durch England im 18. Jahrhundert war Bengalen eine rebellische Provinz, wurden dort immer wieder blutige Konflikte gegen die Kolonialherren ausgetragen. Auch die Teilung von Britisch-Indien (1947) brachte West-Bengalen keine Ruhe: Naxaliten und Maoisten mobilisierten landlose Bauern zum bewaffneten Widerstand gegen Grundbesitzer. Ein Vergleich oppositioneller Bewegungen in Indien offenbart heute jedoch Unterschiede in politischen Zielen wie auch den Methoden ihrer Durchsetzung. 

Die Gorkhaland-Bewegung in West-Bengalen fordert einen fairen Zugang zu Ressourcen, stellt das System jedoch nicht in Frage. Alle politisch aktiven Organisationen in Darjeeling befürworten eine Konfliktlösung auf Verhandlungsebene. Dies galt für die Gorkha National Liberation Front (GNLF) unter Subash Gishing, die heute tonangebende Gorkha Janmukti Morcha (GJM) unter Bimal Gurung, sowie auch die Akhil Bharatiya Gorkha League (ABGL) von Madan Tamang (der im Mai 2010 ermordet wurde). Die Gorkhaland-Bewegung stellt somit keine ernsthafte Bedrohung für die politischen Eliten in Kolkata und Neu-Delhi dar.

Ganz im Gegensatz dazu Indiens Maoisten. Deren erklärtes Ziel ist der gewaltsame Sturz der Regierung. Abgelehnt wird nicht nur Mahatma Gandhis passiver Widerstand als politische Aktionsform, sondern auch der Parlamentarismus als herrschendes politisches System. Der indische Premierminister Manmohan Singh bezeichnete 2006 die maoistischen Rebellen deshalb als größte innenpolitische Herausforderung Indiens.   

Gorkhalands wirtschaftliche Lebensfähigkeit

Wirtschaftlich wird auch Gorkhaland auf drei Standbeinen ruhen müssen: der Teeproduktion (rund neun Millionen Tonnen/Jahr), dem Tourismus (ca. 450.000 Besucher/Jahr) und als Standort von Privatschulen. Darjeelings historische Transitfunktion, seit Grenzschließung nach dem Himalayakrieg 1962 unterbrochen, konnte durch den 2006 wieder geöffneten Nathu-Paß zwischen Tibet/China und Sikkim/Indien nicht revitalisiert werden. Ob die von China geplante Bahnverbindung von Lhasa nach Sikkim der Region Darjeeling nachhaltige Entwicklungsimpulse bescheren wird, ist ebenfalls zu bezweifeln. Handlungsspielräume zur Verbreiterung der wirtschaftlichen Basis in Darjeeling sind eng. Wie steht es somit um die wirtschaftliche Zukunft von Gorkhaland?

Indien erwirtschaftet mit dem Export von Tee hohe Deviseneinnahmen. Doch Darjeelings Teeplantagen sind in Kolkata registriert. Dort wird Tee versteigert, werden Steuern gezahlt und Gewinne verbucht. Investitionen in soziale Infrastruktur und Humankapital bleiben aus.  Auch die örtliche Tourismusindustrie liegt vielfach in Händen von Außenseitern, die ihre Gewinne nur abschöpfen. Eine Umlenkung von Steuereinnahmen aus Teeproduktion und Tourismus in die Kassen Darjeelings könnte dringend benötigte Investitionsmittel beschaffen und die Landesregierung in Kolkata von Transferleistungen entlasten.   

Arbeitsplätze und Steuereinnahmen versprechen sich politische Vordenker der Gorkhaland-Bewegung von der Einrichtung einer Sonderwirtschaftszone (SWZ) in der Region  von Siliguri. Diese Stadt gilt als gut entwickelter Verkehrsknotenpunkt im Norden von West-Bengalen. Doch dürfte eine Standortsuche auf Probleme stoßen: der Großraum Siliguri wird landwirtschaftlich intensiv genutzt, verfügbare Flächen sind knapp. Mit Blick auf die Nachbarregion (Nepal, Sikkim, Bhutan) wird schließlich auch eine Perspektive in der Nutzung von Wasserkraft im Vorhimalaya gesehen - für die Sicherstellung der eigenen Energieversorgung und als ergänzende Einnahmequelle durch Verkauf an das chronisch energiehungrige West-Bengalen.

Abkommen entschärft Konflikt

Mitte Juli 2011 wurde der schwelende Konflikt und eine weitere Eskalation um Gorkhaland vorerst entschärft. Der Grund: ein neues Abkommen, das der Region Darjeeling weitgehende Selbstverwaltung zugesteht und großzügige finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die Unterzeichner: Indiens Innenminister P. Chidambaram, West-Bengalens Ministerpräsidentin Mamata Banerjee, sowie ein Vertreter der Gorkhaland-Bewegung. Ende eines Konfliktes oder nur ein Etappensieg?

Nicht alle Beteiligten sind zufrieden. Den Forderungen nach Schaffung eines Bundesstaates „Gorkhaland“ erteilten Neu-Delhi und Kolkata einvernehmlich eine klare Absage. Damit konnte die Gorkhaland-Bewegung unter Bimal Gurung von der GJM ihr politisches Ziel nicht erreichen. Um der Kritik an der eigenen Basis den Boden zu entziehen, wird das Abkommen dennoch als Etappensieg interpretiert und gefeiert. 

Kritiker des Abkommens weisen darauf hin, dass Darjeelings Abhängigkeit von direkten Transferleistungen zementiert werde, die von der Landesregierung West-Bengalen bei Bedarf als politisches Druckmittel genutzt werden könne. Zudem sei Neu-Delhi und Kolkata durch Verlagerung der politischen Verantwortung ein kluger Schachzug gelungen: fortan werde die Gorkhaland-Führung an der Einlösung ihrer Versprechen gemessen.  

Gorkhaland-Projekt stößt auch auf Widerstand

Wenig Sympathie gegenüber dem Projekt „Gorkhaland“ und der sich abzeichnenden Nepali-Dominanz in Verwaltung und Politik Darjeelings artikulieren zwei Bevölkerungsgruppen mit wirtschaftlichem Einfluss: die Bengali und Marwari. Auch andere Volksgruppen mit eigenem kulturellen Hintergrund halten zur Gorkhaland-Bewegung Distanz. Wer kein Nepali als Muttersprache spricht, sieht wenig Veranlassung, ein auf das Identitätsbewusstsein der Nepali zugeschnittenes Gorkhaland zu unterstützen.

Nach Vorstellungen der Gorkhaland-Führung sollen den Nepali-dominierten Regionen von Darjeeling, Kurseong und Kalimpong im Vorhimalaya auch Teile der Tiefebene Nord-Bengalens (Terai, Dooars) administrativ angeschlossen werden. Dort jedoch sind Nepali in der Minderheit. Neuer Konfliktstoff zeichnet sich ab und droht die politische Lage zu destabilisieren. 

Wird Indien auseinanderbrechen?

Nach Gründung der Indischen Union 1947 wurden die Grenzen der Bundesstaaten weitgehend nach sprachlich-kulturellen Kriterien gezogen. In einem Land mit einer wesentlich komplexeren Sprachenvielfalt als in Europa wahrlich keine einfache Aufgabe. Sezessionistische Konflikte und religiöse Spannungen zwischen Hindus und Muslimen haben Indien seit seiner Unabhängigkeit denn auch wiederholt vor Zerreißproben gestellt. In den 1980ern rebellierte der Punjab im Nordwesten und Assam im Nordosten des Subkontinents. Eine drohende Balkanisierung Indiens konnte Neu-Delhi bislang mit einer pragmatischen Strategie selektiver Zugeständnisse verhindern: aufmüpfige regionale Eliten wurden parlamentarisch eingebunden und mit neuer politischer Verantwortung betraut. Stellten sich keine sichtbaren Erfolge ein, sorgten die nächsten Wahlen meist für einen Wechsel auf die Oppositionsbank.            

Im klimatisch kühlen Teeanbaugebiet Darjeeling mögen erhitzte Gemüter vorerst beruhigt worden sein. Doch stehen Indien Konflikte ganz anderer Dimension ins Haus: bewaffnete  Maoisten kontrollieren im “Roten Korridor” zwischen West-Bengalen und Bihar im Norden bis Andhra Pradesh und Tamil Nadu im Süden weite Gebiete des Subkontinents. Millionen entrechteter Bauern und Adivasi (Nachfahren der Ureinwohner) kämpfen dort für einen fairen Zugang zu Land, Wasser, Bildung und Gesundheit - und politische Rechte. Ein Kampf von Modernisierungsverlierern, die gleich den Nepali in Darjeeling von Indiens politischen Eliten ignoriert und vernachlässigt worden sind. Indien stehen - nicht nur in der Monsunsaison - heiße Zeiten bevor. 

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Wilfried Arz ist Politikwissenschaftler in Bangkok/Thailand. Südostasien, den Indischen Subkontinent und die Himalaya-Region bereist der Autor regelmäßig.

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